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Für RisikopatientInnen wie Doreen waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
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Für RisikopatientInnen wie Evelyn waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
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Für RisikopatientInnen wie Nele waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
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Für RisikopatientInnen wie Lea waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
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Für Risikopatienten waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Zuhören, verstehen, kümmern – dafür stehen mehr als 18.000 Apotheken. Egal was kommt.
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Mike erkrankt mit 30 Jahren an MS. Für den gelernten Zimmermann zerbricht der Traum, auf Wanderschaft zu gehen. Plötzlich sieht er sich mit einer Krankheit konfrontiert, von der er „überhaupt nichts“ weiß. Seine Unwissenheit nutzt er als Antrieb – auch um Hoffnung zu finden. Heute ist Mike 48 Jahre alt. Sein Traum ist nicht mehr derselbe, seine Liebe zum Handwerk schon – heute aber nur noch privat. Frust lässt er nicht aufkommen. Denn er lebt mit MS, nicht trotz MS.
Wegberg, NRW, im Kreis Heinsberg, unweit der Niederlande, ist aufgrund der Vielzahl historischen Wassermühlen auch als Mühlenstadt bekannt. Bürgermeister Michael Stock: „Die Apotheke vor Ort bedeutet Qualität und gute Beratung.“
Andreas SchultheisBürgermeister von Schrecksbach, Hessen
„Ich bin sehr froh, dass wir eine Apotheke in Schrecksbach haben, sie trägt zur besseren Lebensqualität in unserer Gemeinde bei. Grundsätzlich finde ich die Initiative sehr gut!“
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Edgar ist neun Jahre alt und leidet am Sanfilippo-Syndrom. Für seine Familie ist er etwas ganz Besonderes – und das merkt man: Mit viel Liebe und Wärme kümmern sie sich um ihn. Durch Edgars Erkrankung haben sie auch viel Kontakt zu einer Apothekerin vor Ort, die ihnen mit pharmazeutischem Rat beiseite steht.
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Christel arbeitet seit 25 Jahren in einer onkologischen Praxis als sie mit 60 Jahren eines Tages selbst die Diagnose Brustkrebs bekommt. Sie bleibt stark und kämpft sich durch die Therapie. Die schönen Dinge in den Vordergrund zu stellen – das gibt ihr Kraft. Unterstützung erhält sie auch von ihrer Apothekerin, die auf ambulante onkologische Versorgung spezialisiert ist.
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Filipe (7) ist an Mukoviszidose erkrankt. Die angeborene Stoffwechselerkrankung verursacht Funktionsstörungen in verschiedenen Organen wie Leber, Galle und vor allem der Lunge. Bis zu 60 Tabletten muss der Grundschüler jeden Tag einnehmen. Die Apotheke gehört zum festen Unterstützungsnetzwerk der Familie.
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Den Schwestern Lotte (12) und Frida (8) fehlt seit ihrer Geburt ein lebenswichtiges Hormon. Dreimal am Tag müssen die beiden eine Kapsel einnehmen, um sich das fehlende Hormon zuzuführen. Ihre Medikamente gibt es nicht von der Stange – sie müssen in einer Apotheke vor Ort individuell für die Schwestern hergestellt werden.
Erfahrungen mit der Apotheke hat jeder gemacht. Doch manchmal sind sie besonders erzählenswert!
Wenn auch in deinem Leben die intensive Begleitung durch einen Apotheker für deine Gesundheit eine Rolle spielt, erzähle uns deine Geschichte. Wir schaffen hier einen Raum, in dem sie einen Platz bekommt.
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Schnell, sicher und zuverlässig: Die Arzneimittel- versorgung in der Apotheke. Direkt vor Ort.
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Seit ihrer Kindheit leidet Doreen (29) unter Rheuma. Zahlreiche Klinikaufenthalte und Operationen prägen ihre Vergangenheit. Mit unbändiger Lebenslust, der Liebe zur Musik und einer intensiven ärztlichen sowie pharmazeutischen Betreuung begegnet sie ihrer Krankheit.
Die Diagnose Diabetes II traf Wolfgang (heute 59) wie ein Schlag. Durch Zufall stellte seine Apothekerin einen besorgniserregend hohen Blutzuckerwert fest. Das führte ihn zum Arzt und rettete vielleicht sogar sein Leben. Heute hat Wolfgang es umgekrempelt, lebt gesund und ernährt sich ausgewogen.
Die junge Pia (26) aus Augsburg war jahrelang heroinabhängig. Mit dem Tod ihres Vaters verliert sie den Ankerpunkt in ihrem Leben und schlittert nach und nach in die Sucht. In Team-Arbeit ermöglichen ihr Arzt und Apotheker einen sanften Ausstieg aus der Abhängigkeit.
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Der kleine Berliner Albert (4) kam mit einem Herzfehler zur Welt. Heute beweist er, dass auch eine schwere Erkrankung am Start ins Leben durch die richtige Therapie überwunden werden kann. Seine Eltern beschreiben, wie wertvoll die richtige pharmazeutische Unterstützung dabei war.
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Studentin Evelyn (33) fehlt ein wichtiger Teil ihres Körpers: Der Magen. Nach einer Krebserkrankung lebt sie ohne das Organ und genießt Dank einer genau abgestimmten Ernährung und einer engen Betreuung durch ihre Apothekerin dennoch jeden Tag.
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Die 31-jährige Lea lebt mit Diabetes mellitus Typ I. Täglich muss sie ihre Zuckerwerte prüfen, sich Insulin spritzen und die Kohlenhydrate berechnen. Ihre Apotheke steht ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite, berät sie zur Ernährung und kalibriert ihr Messgerät.
Einer permanenten Unruhe, die mit der hormonellen Umstellung im Klimakterium kam, begegnet Anna (70) mit einem verschreibungspflichtigen Schlafmittel. Doch sie nimmt es zu lang und zu hoch dosiert. Sie gerät in die Abhängigkeit. Mithilfe eines speziell ausgebildeten Apothekers und ihrem Hausarzt befreit sie sich aus der Sucht.
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Mit 54 brauchte Dieter plötzlich eine Spenderleber. Heute, 16 Jahre nach der lebensrettenden Operation, rockt Dieter weiter. Mit einer transplantierten Leber. Als Patient mit einem Spenderorgan braucht er konstante pharmazeutische Begleitung, die seine Apotheke vor Ort gewährleistet.
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Nele (14) hat nur ein halbes Herz. Ihr Leben lang wird sie Medikamente nehmen müssen, die in der Apotheke individuell für sie angefertigt werden. Doch trotzdem und gerade wegen der guten Begleitung und einem nicht enden wollenden Lebensmut lebt das Mädchen einen ganz normalen Teenager-Alltag.