Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. Ute Hopperdietzel von der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken berichtet über die Zusammenarbeit mit den Apotheken vor Ort. #einfachdafuerdich
„Die Apotheken vor Ort sind wahrhaftig ein tragender Pfeiler des rheinland-pfälzischen Gesundheitssystems, deshalb bekennt sich die Landesregierung zur flächendeckenden Arzneimittelversorgung durch Vor-Ort-Apotheken.“ Das betont der rheinland-pfälzische Minister Clemens Hoch in einem Video-Statement.
Schönebeck (Elbe) liegt etwa 15 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Magdeburg und im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die neun Apotheken vor Ort sind unverzichtbar für die Gesundheitsversorgung der Stadt.
Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. Ingrid Mollnar ist Vorsitzende des Hebammenlandesverbandes Rheinland-Pfalz. Sie berichtet über ihre Erfahrungen als Hebamme und die Zusammenarbeit mit der Apotheke vor Ort.#unverzichtbar www.einfach-unverzichtbar.de
Die Samtgemeinde Amelinghausen in der Lüneburger Heide, Niedersachsen, ist Wohnort für 8.500 Einwohnerinnen und Einwohner – und zugleich Urlaubsort. Samtgemeindebürgermeisterin Claudia Kalisch weiß um die Bedeutung der Apotheke vor Ort: „Es geht bei Gesundheitsfragen ja auch immer um persönliche Fragen. Und dafür braucht es ein Vertrauensverhältnis.“
Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. Antonio Burghauser, Allgemeinmediziner und Arzt für Substitutions- und Psychotherapie , berichtet über die Zusammenarbeit mit den Apotheken vor Ort. #unverzichtbar www.einfach-unverzichtbar.de
„Vor allen Dingen zeigt sich die besondere Rolle der Apotheken, wenn es darum geht, öffentliche Gesundheitsdienstleistungen zu erbringen – zwar in privater Form, aber doch letztlich gemeinwohlbezogen.“ Dies betont Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen, in einem Videostatement.
Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. Thaddäus Kunzmann, langjähriger Demografiebeauftragter des Landes Baden-Württemberg, spricht über die Rolle der Apotheken vor Ort. #unverzichtbar www.einfach-unverzichtbar.de
Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. So auch für den Sozialverband VdK Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Horst Vöge, Vorsitzender des VdK Düsseldorf, spricht über die Rolle der Apotheken vor Ort.
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, betont in einem Videostatement die wichtige Rolle der Präsenzapotheken in Rheinland-Pfalz – insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie.
Miteinander für unsere Gesundheit – unter diesem Motto zeigen wir, wie in lokalen Netzwerken für die Gesundheit der Menschen zusammengearbeitet wird. Als niedrigschwellige Anlaufstelle nimmt die Apotheke dabei häufig eine zentrale Rolle ein. So auch für die Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe aus Halberstadt (Sachsen-Anhalt). Christiane Rütting, Leiterin dieser Gruppe, erzählt über eine besondere Form der Zusammenarbeit. #unverzichtbar www.einfach-unverzichtbar.de
Der Ministerpräsident von Hessen, Volker Bouffier, würdigt in einem Videostatement das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Apothekenteams im Bundesland Hessen – insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, würdigt in einem Videostatement das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Apothekenteams im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern – insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie.
Zur Beginn der Corona-Pandemie kamen viele Herausforderungen auf die Vor-Ort-Apotheken zu. Wie sie es durch die erste Welle geschafft und welche persönlichen Erfahrungen die Apothekenteams gemacht haben, erfahren Sie hier:
Die Apothekenzahl in Deutschland sinkt. Viele Apotheken-Inhaber nähern sich dem Rentenalter und suchen Nachfolger. Viele Jung-Apotheker ziehen das Angestelltenverhältnis der Selbstständigkeit vor und wollen weder eine Apotheke gründen noch übernehmen.
Ausschlaggebend dafür sind vor allem ordnungspolitische Rahmenbedingungen. Es fehlt an Planungssicherheit für Apotheken. Apotheken sind stark abhängig von staatlicher Regulierung. Denn sie bestimmt die wirtschaftlichen Chancen der Betriebe und die fachliche Perspektive für junge Pharmazeuten im Gesundheitswesen.
Die Apotheken vor Ort sind unverzichtbar – das wurde in der ersten Coronawelle deutlicher denn je. Wie sich die Apothekenteams vor Infektionen geschützt haben, und welche organisatorischen Herausforderungen im letzten Frühjahr auf sie zukamen, erfahren Sie hier.
Für RisikopatientInnen wie Doreen waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, würdigt in einem Videostatement das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Apothekenteams im Bundesland Sachsen-Anhalt – insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie.
Mit der Einführung der Maskenpflicht im April steigt die Nachfrage nach Schutzmasken enorm an. Die Folge: leere Regale in den Apotheken. Wie die Apotheken-Teams damit umgegangen sind, erfahren Sie hier.
Für RisikopatientInnen wie Evelyn waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Zuhause und trotzdem sicher und gut versorgt? Der Botendienst der Apotheke vor Ort macht es möglich. Welche Erfahrungen die Apotheken mit ihrem Botendienst zu Beginn der Corona Pandemie gemacht haben, erfahren Sie hier.
Die ehem. Gesundheitsministerin von Niedersachsen, Dr. Carola Reimann, würdigt in einem Videostatement das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Apothekenteams im Bundesland Niedersachsen – insbesondere in Zeiten der Coronapandemie.
Für RisikopatientInnen wie Nele waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Was im April noch ungewohnt war, gehört mittlerweile zum Alltag – Maskentragen, Abstandhalten und Hände desinfizieren. Wie die Kunden die neuen Corona-Maßnahmen in der Apotheke vor Ort damals angenommen haben, erfahren Sie hier.
Für RisikopatientInnen wie Lea waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Wie die Vor-Ort-Apotheken ihre Patienten und sich selbst in der Hochphase der ersten Coronawelle vor dem Virus geschützt haben und wie sie es geschafft haben, Plexiglasscheiben und Masken zu besorgen, als die Nachfrage extrem hoch war, können Sie hier herausfinden.
Wie Risikopatienten die erste Welle auch mit Hilfe Ihrer Apotheke vor Ort bewältigt und wie Apotheken im Frühjahr, in der Hochphase der Pandemie, improvisiert und die Versorgung mit Medikamenten und Desinfektionsmitteln aufrecht erhalten haben, erfahren Sie hier.
Für Risikopatienten waren die vergangenen Monate eine besondere Herausforderung – die Apotheken vor Ort waren in dieser Zeit eine wichtige Stütze. Sie haben Fragen am Telefon beantwortet, Unsicherheit genommen, mit dem Botendienst Medikamente bis zur Haustür gebracht und damit geholfen, Kontakte zu reduzieren.
Sebastian Ehlers, Stadtpräsident der Landeshauptstadt Schwerin und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, blickt auf die Bedeutung der Apotheken vor Ort – und auf die nahe Zukunft: „Das E-Rezept ist für alle Beteiligten eine große Vereinfachung. Es erspart Wege und Abläufe. Aber es kommt natürlich darauf an, dass es auch sicher ist.“
Die Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, würdigt in einer persönlichen Videobotschaft das Engagement der Apothekenteams – und bezeichnet die Vor-Ort-Apotheken als unverzichtbaren Partner in der Coronakrise.
Der Landkreis Bad Kreuznach, mitten in Rheinland-Pfalz, liegt im Weinbaugebiet Nahe. Es ist benannt nach dem Fluß, der durch die Region verläuft. Die über 158.000 Einwohner in insgesamt 118 Städten und Gemeinden in diesem Landkreis genießen die Vielfalt in ihrem Lebensumfeld – zu der auch die Apotheken vor Ort gehören. Für Landrätin Bettina Dickes haben sie einen hohen Stellenwert.
Die Gemeinde Much im Rhein-Sieg-Kreis ist weit verzweigt. 14.500 Einwohner leben verteilt über 114 Ortschaften, Einzelhöfe und Weiler. Versorgt werden sie von drei Apotheken, die sich alle im Hauptort befinden. „Der Botendienst spielt für unsere Siedlungsstruktur eine wichtige Rolle und ist unverzichtbar. Auf keinen Fall dürften auch die Wege zur nächsten Notdienst-Apotheke weiter werden“, sagt Bürgermeister Norbert Büscher.
Die westfälische Metropole Münster wächst in erheblichem Umfang – und steht mit dem Studium Pharmazie an der Universität und einer städtischen Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten ganz besonders für Apothekennachwuchs. Der Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe, weiß um die Situation der Apotheken vor Ort.
Ludwigslust-Parchim ist der flächenmäßig zweitgrößte Landkreis Deutschlands. Für die 214.000 Menschen in der Region dürfen die Wege in der Gesundheitsversorgung nicht zu lang werden. Die Apotheken vor Ort stellen das sicher.
Der Bürgermeister von Abensberg in Bayern, Dr. Uwe Brandl, ist einer, der über den Tellerrand schaut. Er engagiert sich im Deutschen Städte- und Gemeindebund für kleinere Städte und Gemeinden in Deutschland. Die Bedeutung der Apotheken vor Ort schätzt er hoch ein.
„Vertrauen“, ist der Schlüsselbegriff, den der Oberbürgermeister von Jena mit Vor-Ort-Apotheken verbindet. Für Dr. Thomas Nitzsche gilt: „Apotheke ist ein Element der Daseinsvorsorge.“ Und: „Eine Apotheke muss erreichbar sein.“ Er spricht sich dafür aus, dass Apotheken vor Ort faire Rahmenbedingungen haben sollen.
Der Münchener Landrat Christoph Göbel sieht die Apotheken in seinem Landkreis als wichtige Anlaufstelle für eine sichere Gesundheitsversorgung. Auch in Notsituationen. Er setzt sich dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für die Apotheken vor Ort auch in Zukunft gesichert sind.
Bad Iburg ist ein staatlich anerkannter Kneipp-Kurort im Landkreis Osnabrück. 2018 kamen 600.000 Besucher der Niedersächsischen Landesgartenschau in die Stadt. Die drei Apotheken vor Ort versorgen nicht nur die über 11.000 Einwohner, auch für Besucher und Kurgäste sind sie nicht wegzudenken.
Jährlich lockt die autofreie Insel Baltrum über 75.000 Besucher an. Besonders in der Reisesaison ist die Vor-Ort-Apotheke stark gefragt. Aber auch in den übrigen Monaten versorgt sie 500 Insulaner mit Arzneimitteln.