Hilfe beim Drogenentzug, Begleitung bei Schlafmittelabhängigkeit, Herstellung von Substitutionsmitteln: Auch in solchen gleichsam sensiblen wie hochspeziellen Feldern sind öffentliche Apotheken zuhause – als wichtige Stütze auf dem Weg heraus aus der Abhängigkeit.
Zwei ganz unterschiedliche Patienten erzählen für „Einfach unverzichtbar.“ ihre persönliche Geschichte über ihren Weg aus der Abhängigkeit:
Anna ist 70. Sich ihre Abhängigkeit einzugestehen fiel der Geschäftsfrau nicht leicht. Während ihrer Menopause begann sie immer mehr und immer regelmäßiger Schlaftabletten einzunehmen. Durch einen eisernen Willen, ihren Arzt und einen besonders ausgebildeten Apotheker schaffte sie es aber den Schlaftabletten abzuschwören.
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Ihre Drogenvergangenheit sieht man der 26-jährigen Pia nicht an. Zum Glück hat sie die Kurve noch rechtzeitig bekommen. Die junge Frau aus Bayern kostete ihre Substitutionsbehandlung viel Kraft. Aber nicht nur die vielen Gespräche mit ihrer Apotheke vor Ort gaben der jungen Frau Kraft, die Behandlung durchzustehen.
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